Ingenieurbüro für Brennstoffzelle, Wasserstofftechnologie und Elektromobilität

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Flottenumstellung: Gute Luft und gute Fahrt!

Sie wünschen sich bessere Luft in Ihrer Stadt? Sie wollen Ihren Kunden Innovationen bieten, keine Experimente? Sie wollen sich gegen steigende CO2-Kosten absichern? Ob Öffentlicher Personennahverkehr, Schwerlastverkehr oder Kommunalfahrzeuge – mit EMCEL kommt Ihre Mobilitätswende in die richtige Spur.

Unsere Beratung ist herstellerunabhängig und technologieoffen. Gemeinsam finden wir heraus, welche sauberen Antriebe am besten zu Ihrer Anwendung passen. Wir berücksichtigen dabei Reichweiten, Tank- und Ladezeiten ebenso wie Wirtschaftlichkeit und Fördermittel. Schritt für Schritt entwickeln wir eine Strategie, um Ihre Fahrzeugflotten umzustellen. Wir begleiten auch die Umsetzung und den Betrieb – so lange, bis Sie Ihr Ziel erreicht haben.

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Leistungsübersicht

  • Initialberatungen, Machbarkeitsstudien
  • Liniennetzanalysen
  • Beschaffungs- und Umsetzungskonzepte
  • Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
  • Lebenszykluskosten-Analysen (TCO)
  • Technische Dokumentation
  • Lastenhefterstellung
  • Beratung zu Ladeinfrastruktur bzw. Wasserstofftankstellen
  • Beratung zu Werkstatt- und Depotertüchtigungen
  • Wartung und Instandhaltung (Lagermanagement)
  • Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln
  • Personalschulungen für den sicheren Umgang mit H2 / Hochvolt
  • Erstellung von Betriebs- und Arbeitsanweisungen
  • Anlaufunterstützung oder längerfristige Projektbegleitung
  • Service und Maintenance von Batterie- und Brennstoffzellenbussen (Fehleranalyse und -behebung)
  • Komplexe Arbeiten am Brennstoffzellen-/Hochvolt-System
    (Komponententausch oder -reparatur)
  • Gassystemeinbauprüfungen (GSP) und Gasanlagenprüfungen (GAP) für Ihr Wasserstoffsystem
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Slide 3

Unsere Beratungsleistungen sind: Potenzialanalysen, Machbarkeitsstudien, Förderanträge, Beschaffungsunterstützung sowie Sicherheitskonzepte und Leitfäden.

Slide 4

Im Engineering unterstützen wir Sie bei der Entwicklung, Dokumentation, Zulassung
und Zertifizierung Ihrer Systeme.

Slide 5

Unser Service umfasst die Bereiche Wartung, Instandhaltung und Schulung.

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Nicolò Queirazza

Ihr Ansprechpartner für
E-Mobilität und NFZ-Flotten

Nicolò Queirazza
nicolo.queirazza@emcel.com

+49 (0)221/292695-213

Im Landkreis Rostock verkehren die ersten 15 von insgesamt 52 Brennstoffzellenbusse der rebus Regionalbus Rostock GmbH (rebus). EMCEL hat das Projekt bei dem Vergabeprozess der Fahrzeuge, bei der Konzepterstellung und Beschaffung der Tankstellen sowie bei dem Sicherheitskonzept für die Werkstätten der rebus begleitet. (Video-Quelle: MV1.TV)

Unsere Referenzen

Machbarkeitsstudie Flottenumstellung

Einführung von elektrischen Bussen und deren Infrastruktur für die Oberhavel Verkehrsgesellschaft mbH (OVG)

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Umsetzungsbegleitung Werkstatt

Unterstützung der Rebus Regionalbus Rostock GmbH bei Umrüstungsmaßnahmen

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Umstellung der kommunalen NFZ-Flotte

TBZ Flensburg stellt um auf alternative Antriebe

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Machbarkeitsstudie E-Busse

Umstellung auf alternative Antriebe Umstellung auf alternative Antriebe des Landratsamts Tübingen

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Umsetzungsbegleitung Werkstatt

Auslegung einer Umsetzung für eine Werkstatt auf Batterie und Brennstoffzelle

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Masterplan für eine „H2-Stadt“

Entwicklung Grob- und Feinkonzept in Guiyang, China

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HyWheels-Hessenflotten-Cluster

Unterstützung bei der Einführung von BZ-Lkw

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Machbarkeitsstudie zur Flottenumstellung

StadtService Brühl stellt auf alternative Antriebe um

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Masterplan ÖPNV 2035 VVOWL

Erstellung des „Masterplan ÖPNV 2035“ für den Zweckverband Verkehrsverbund Ostwestfalen-Lippe (VVOWL)

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Umsetzung Werkstattertüchtigung

Umsetzungsbegleitung einer Werkstatt für Wartungs- und Servicearbeiten an BZ-Busse

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Machbarkeitsstudie von Bussen

Einsatzmöglichkeit von Bussen mit alternativen Antrieben bei den Stadtwerken Bayreuth

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Unterstützung Ausschreibungsunterlagen

Unterstützung bei der Erstellung der Ausschreibungsunterlagen für das Linienbündel Metzingen

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Dekarbonisierungskonzept des lokalen Busverkehrs

Machbarkeitsstudie sowie Ermittlung von möglichen Umsetzungskonzepten E-Antriebe

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Machbarkeitsstudie Busse

Unterstützung einer Machbarkeitsstudie zur Einsatzmöglichkeit von Bussen mit alternativen Antrieben

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Förderantrag BZ-Busse

Antrag zur Gewährung einer Zuwendung für Investitionsmaßnahmen für den Kreis Düren

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Förderantrag Batteriebusse

Erstellung einer Projektskizze zur Beantragung einer Förderung

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Lastenhefterstellung und Bewertung der Herstellerangebote

Vorbereitung eines Förderantrags für die traffiQ sowie Lastenhefterstellung

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© THINK b – stock.adobe.com

Machbarkeitsstudie Flottenumstellung

Einführung von elektrischen Bussen und deren Infrastruktur für die Oberhavel Verkehrsgesellschaft mbH (OVG)

Was ist besonders an dem Projekt?

In Zusammenarbeit mit Reiner Lemoine Institut gGmbH erstellte EMCEL eine Machbarkeitsstudie aus der Perspektive einer Gesamtumstellung der OVG-Busflotte auf alternative Antriebsarten. Im Einzelnen wurden die Technologien „Batteriebusse mit Depotladung (Depotlader)“, „Batteriebusse mit Gelegenheitsladung (Gelegenheitslader)“ und „Brennstoffzellenbusse (BZ-Busse)“ untersucht.

›  Benötigte Ladeleistung sowie Batteriegröße auf der Strecke bzw. im Depot anhand Fahrzeug-, Fahrplan- und Streckenanalyse, Betriebsabläufen

›  Ertüchtigungsmaßnahmen und Ausbau für Werkstatt und Depot sowie Schulung des Personals

›  Ermittlung der benötigten Umbaumaßnahmen (sowohl auf der Strecke als auch im Depot)

›  Marktrecherche über Bus- und  Ladeinfrastrukturhersteller, sowie Einholung von Angeboten

›  Kostenrechnung für die Elektrifizierung mit Fokus auf den Mehrkosten gegenüber Diesel

›  Priorisierung und Handlungsempfehlung für die zukünftigen Schritte

›  Erstellung des Lastenhefts für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben

Hier können Sie die veröffentlichen Ergebnisse auf der Website des Kunden einsehen: Reiner Lemoine Institut

© Mulderphoto – stock.adobe.com

Umsetzungsbegleitung Werkstatt

Unterstützung der Rebus Regionalbus Rostock GmbH bei Umrüstungsmaßnahmen

Was ist besonders an dem Projekt?

›Erstellung eines Sicherheitskonzeptes für die Werkstätte welches angepasst für Brennstoffzellenbusse ausgelegt ist.

›Erstellung eines Explosionsschutzdokuments und einer Gefährdungsbeurteilung

›Erstellung eines Lastenhefts und Bewertungskriterien zur Vorbereitung der Vergabe

›Begleitung der Vergabe, Bietergespräche und Angebotsauswertung

›Unterstützende Begleitung der der Umsetzung

›Gefährundgsbeurteilung (GBU) für das Thema Wasserstoffsicherheit durchführen

© ©FAUN/ Ausschnitt aus dem Original

Umstellung der kommunalen NFZ-Flotte

TBZ Flensburg stellt um auf alternative Antriebe

Was ist besonders an dem Projekt?

Im Rahmen der Machbarkeitsstudie wurden die Randbedingungen zum Einsatz von emissionsfreien Nutzfahrzeugen im Gebiet der TBZ Flensburg untersucht. Dabei wurden im Wesentlichen die lokal emissionsfreien Technologien betrachtet: rein batterieelektrisch und Brennstoffzelle.

Für die verschiedenen Technologien wurden die Infrastrukturen und Gegebenheiten im Depot untersucht. Es wurde die aktuelle Fahrzeugflotte, analysiert und passende Lösungen zur Einführung von E-Fahrzeugen sowie erforderliche Strukturmaßnahmen (Depot, Werkstatt, Tank- und Ladeinfrastruktur) erarbeitet und bewertet.

Unter Berücksichtigung der anstehenden Beschaffungspläne bis 2030 und den gesetzlichen Vorgaben der Clean Vehicle Directive wurden Handlungsempfehlungen und notwendige Schritte für eine Umstellung (kurz-, mittel-, langfristig) der kommunalen Abfallsammelfahrzeuge definiert.

© scharfsinn86 – stock.adobe.com

Machbarkeitsstudie E-Busse

Umstellung auf alternative Antriebe Umstellung auf alternative Antriebe des Landratsamts Tübingen

Was ist besonders an dem Projekt?

Auf Grund der Clean Vehicle Directive (CVD) besteht seitens des Landratsamt Tübingen Handlungsbedarf, zeitnah die erforderlichen Schritte zur Umstellung der Fahrzeugflotte anzugehen. Dafür wurden im Zuge dieser Studie die verschiedenen E-Bustechnologien (Brennstoffzelle, Depotladung, Gelegenheitsladung analysiert. Daraus resultierte eine zugeschnittene Umstellungsstrategie, die Unterschiede der verschiedenen Linienbündel beachtet. In einer erweiterten Studie wurden zusätzlich unter anderem verschiedene Szenarien im Hinblick auf die Technologie- und Preisentwicklung (Prognose) definiert und für die Bestimmung der wirtschaftlichsten Technologie mit einbezogen.

›  Betrachtung der verschiedenen E-Bustechnologien und ihrer spezifischen Vorteile und Grenzen im Kontext von Liniennetz, Fahrplänen und lokalen Gegebenheiten

›  Gegenüberstellung und Bewertung hinsichtlich Technik, Betrieb und Wirtschaftlichkeit sowie Emissionen

›  Identifizierung der besten Technologie(n) für den Stadt- und Überlandverkehr

›  Lösung für die zukünftige Infrastruktur (Betankung bzw. Ladung der Busse)

© prostooleh – stock.adobe.com

Umsetzungsbegleitung Werkstatt

Auslegung einer Umsetzung für eine Werkstatt auf Batterie und Brennstoffzelle

Was ist besonders an dem Projekt?

›  Erstellung eines Sicherheitskonzeptes für die Werkstätte welches angepasst für Brennstoffzelle und Batterie

›  Vor Ort Workshop über Umgang mit Wasserstoff- und Hochvolt

›  Erstellung eines Explosionsschutzdokuments und einer Gefährdungsbeurteilung

›  Erstellung eines Lastenhefts und Bewertungskriterien zur Vorbereitung der Vergabe

›  Begleitung der Vergabe, Bietergespräche und Angebotsauswertung

›  Unterstützende Begleitung der der Umsetzung

›  Gefährdungsbeurteilung (GBU) für das Thema Wasserstoffsicherheit und Hochvolt durchführen

© weisanjiang – www.pixabay.com

Masterplan für eine „H2-Stadt“

Entwicklung Grob- und Feinkonzept in Guiyang, China

Was ist besonders an dem Projekt?

In der chinesischen 5 Millionen Einwohner Stadt Guiyang führt EMCEL zusammen mit EMCELs Tochterunternehmen HEE Technologies eine Machbarkeitsstudie für den Aufbau eines Wasserstoff-Industrie-Clusters durch. Es wird eine umfassende Wasserstoffstrategie für die Provinzhauptstadt und eine ausgewählte Entwicklungszone erarbeitet. Die Planung umfasst die gesamte Prozesskette des Wasserstoffs von der Erzeugung aus Biomassevergasung und Elektrolyse über die Distribution mittels einer Pipeline und LKWs bis zur Nutzung des Wasserstoffs im Gebäude- und Verkehrssektor. Der Wasserstoff wird zur dezentralen Energieversorgung von Gebäudekomplexen in stationären Brennstoffzellensystemen und für die Versorgung von Tankstellen und Brennstoffzellenbussen im ÖPNV sowie für Nutzfahrzeuge verwendet. Durch den Aufbau eines Besucherzentrums wird zudem die Akzeptanz der Wasserstofftechnologe in der Bevölkerung gestärkt.

© AA+W – stock.adobe.com

HyWheels-Hessenflotten-Cluster

Unterstützung bei der Einführung von BZ-Lkw

Was ist besonders an dem Projekt?

Die Region Fulda Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH fördert durch die Gründung des HyWheels-Hessenflotten-Clusters die Einführung von Brennstoffzellen-Lkw in Hessen und darüber hinaus. In diesem Zusammenhang wer-den alle Herausforderungen der emissionsfreien Antriebstechnologie berücksichtigt und gemeinsam mit den Clustermitgliedern diskutiert. Es besteht ein enger Austausch zwischen den Logistikunternehmen, in dem auch die aktuellen Rahmenbedingungen für Diesel-Fahrzeuge und neue Antriebstechnologien diskutiert werden. Auf dem Weg zur Einführung von Brennstoffzellen-Lkw werden in diesem Zusammenhang auch erforderliche Förderungen beantragt und die Unternehmen in Hinblick auf Infrastruktur (Routenplanung) und Service und Wartung unterstützt.

Die EMCEL GmbH unterstützt den Auftraggeber bei inhaltlichen Fragestellungen und koordiniert das Cluster und die Mitglieder gemeinsam mit der Region Fulda Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH. Die Einführung von Brennstoffzellen-Lkw soll in diesem Zusammenhang u.a. durch die Bereitstellung von umfangreichen Informationen zu aktuellen Rahmenbedingungen (Förderungen, politische Weichenstellungen wie bspw. die Treibhausgasminderungsquote) oder infrastrukturellen Herausforderungen. Durch den barrierefreien Austausch mit den Logistikunternehmen und auch Fahrzeuganbietenden kann die EMCEL gezielte Lösungsansätze erarbeiten und Lösungsangebote (bspw. Kurzzeitmiete für Brennstoffzellen-Lkw) erarbeiten.

© ©FAUN / Ausschnitt aus dem Original

Machbarkeitsstudie zur Flottenumstellung

StadtService Brühl stellt auf alternative Antriebe um

Was ist besonders an dem Projekt?

Im Rahmen der Machbarkeitsstudie wurden die Randbedingungen zum Einsatz von emissionsfreien Nutzfahrzeugen im Gebiet der StadtService Brühl untersucht. Dabei wurden im Wesentlichen die lokal emissionsfreien Techno-logien mit rein batterieelektrischem und Brennstoffzellen-Antrieb betrachtet.

Zunächst wurden die Infrastrukturen und Gegebenheiten im Depot sowie die aktuelle Fahrzeugflotte analysiert. Im Anschluss wurden passende Lösungen zur Einführung von E-Fahrzeugen sowie zu den erforderlichen Strukturmaßnahmen (Depot, Werkstatt, Tank- und Ladeinfrastruktur) erarbeitet und bewertet.

Mirkone, CC BY-SA 3.0 / Ausschnitt aus dem Original

Masterplan ÖPNV 2035 VVOWL

Erstellung des „Masterplan ÖPNV 2035“ für den Zweckverband Verkehrsverbund Ostwestfalen-Lippe (VVOWL)

Was ist besonders an dem Projekt?

Im Rahmen des „Masterplan ÖPNV 2035“ wurde die geeignete E-Bus-Technologie für die jeweiligen Linienbündel der Kreise Gütersloh, Herford, Minden-Lübbecke und Lippe ermittelt und Handlungsempfehlungen für die strategische Umsetzung formuliert.

Inhalte:

›  Analyse und Bewertung der unterschiedlichen Eigenschaften der BZ-Technologie und Depotladung in Bezug auf die vorhandene Busflotte und den aktuellen Einsatzkontext

›  Berücksichtigung der Anforderungen der Clean Vehicles Directive bzw. des Saubere-Fahrzeuge-Beschaffungs-Gesetz

›  Bedarfsermittlung der Lade- und Betankungsinfrastruktur für die energetische Versorgung von BZ-Bussen bzw. Depotladern

›  Wirtschaftlichkeitsanalyse der verschiedenen Varianten der E-Busumstellung

›  Kalkulation des CO2-Einsparungspotentials

© Mulderphoto – stock.adobe.com

Umsetzung Werkstattertüchtigung

Umsetzungsbegleitung einer Werkstatt für Wartungs- und Servicearbeiten an BZ-Busse

Was ist besonders an dem Projekt?

›  Erstellung eines Sicherheitskonzeptes für die Werkstätte welches angepasst für Brennstoffzellenbusse ausgelegt ist.

›  Erstellung eines Explosionsschutzdokuments und einer Gefährdungsbeurteilung

›  Erstellung eines Lastenhefts und Bewertungskriterien zur Vorbereitung der Vergabe

›  Begleitung der Vergabe, Bietergespräche und Angebotsauswertung

›  Unterstützende Begleitung der der Umsetzung

© alpegor – stock.adobe.com

Machbarkeitsstudie von Bussen

Einsatzmöglichkeit von Bussen mit alternativen Antrieben bei den Stadtwerken Bayreuth

Was ist besonders an dem Projekt?

Im Zuge der Umsetzung der Clean Vehicle Directive (CVD) besteht seitens der Stadtwerke Bayreuth Handlungsbedarf, zeitnah die erforderlichen Schritte zur Umstellung der Fahrzeugflotte anzugehen. Alle E-Bustechnologien haben spezifische Vorteile und Grenzen und wurden im Kontext von Liniennetz, Fahrplänen und lokalen Gegebenheiten betrachtet. Auf Basis einer bewertenden Gegenüberstellung hinsichtlich Technik, Betrieb und Wirtschaftlichkeit hat EMCEL ein auf die Stadtwerke zugeschnittene Umstellungsstrategie entwickelt, das kurzfristig praktikable Lösungen aufzeigt und gleichzeitig künftige Entwicklungen verschiedener E-Bus-Technologien berücksichtigt.

›  Betrachtung der verschiedenen E-Bustechnologien und ihrer spezifischen Vorteile und Grenzen im Kontext von Liniennetz, Fahrplänen und lokalen Gegebenheiten

›  Gegenüberstellung und Bewertung hinsichtlich Technik, Betrieb und Wirtschaftlichkeit sowie Emissionen

›  Identifizierung der besten Technologie für den zukünftigen ÖPNV in Bayreuth

›  Detailanalyse Zum Einsatz eines Elektrolyseurs für die vor Ort Erzeugung von grünem Wasserstoff

›  Lösung für die zukünftige Infrastruktur (Betankung bzw. Ladung der Busse)

© aapsky – stock.adobe.com

Unterstützung Ausschreibungsunterlagen

Unterstützung bei der Erstellung der Ausschreibungsunterlagen für das Linienbündel Metzingen

Was ist besonders an dem Projekt?

Der Landkreis Reutlingen liegt im Regierungsbezirk Tübingen in Baden-Württemberg mit ca. 300.000 Einwohnern. Im Rahmen des Gesetzes zur Beschaffung sauberer Fahrzeuge möchte der Landkreis ein Linienbündel teilweise auf alternative Antriebe (Batterietechnologie) umstellen. Ziel der Beratung war es, die bisherigen Ausschreibungsunter-lagen für die Dieseltechnologie um den Teil E-Antrieb zu ergänzen. Weiterhin sollte der zeitliche Ablauf der Umsetzung unter Berücksichtigung von Faktoren wie Liefer-, Installations- und Betriebsvorbereitungszeiten geplant werden. Abschließend würde eine Erwartungswertberechnung durchgeführt, in der die zu erwartenden Kilometerkosten möglichst genau prognostiziert werden. Hier wurde auch das Thema Förderung und Sicherung von Fördermitteln berücksichtigt, um die Mehrkosten gegenüber Diesel möglichst gering zu halten.

© THINK b – stock.adobe.com

Dekarbonisierungskonzept des lokalen Busverkehrs

Machbarkeitsstudie sowie Ermittlung von möglichen Umsetzungskonzepten E-Antriebe

Was ist besonders an dem Projekt?

Mit Blick auf die Umsetzung des Saubere-Fahrzeuge-Beschaffungsgesetzes besteht seitens DSW21 Handlungsbedarf, zeitnah Maßnahmen zur weiteren Umstellung der Fahrzeugflotte (109 Linien, 2 Standorte, >250 Busse) zu ergreifen. Das auf die DSW21 zugeschnittene Konzept zeigt kurzfristig praktikable Lösungen auf für eine effiziente und wirtschaftliche Umstellung und berücksichtigt gleichzeitig künftige Entwicklungen verschiedener E-Bus-Technologien (Batterie- und/oder Brennstoffzellenbusse).

Inhalte der Beratung:

›  Markt- und Technologiebeschreibung

›  Erfassung Ist-Situation

›  Bedarfsanalyse

›  Bewertung der technischen und betrieblichen Randbedingungen

›  Wirtschaftlichkeitsbetrachtung

›  Umsetzungsplan

›  Maßnahmenkatalog

›  Handlungsempfehlungen

© THINK b – stock.adobe.com

Machbarkeitsstudie Busse

Unterstützung einer Machbarkeitsstudie zur Einsatzmöglichkeit von Bussen mit alternativen Antrieben

Was ist besonders an dem Projekt?

In der Verkehrsgemeinschaft des Landkreises Passau (VLP) schließen sich verschiedene Verkehrsunternehmen aus und um Passau zusammen. Die Studie untersuchte sieben Verkehrsunternehmen hinsichtlich des Einsatzes von alternativen Antrieben. Dabei wurden insgesamt 252 Busse im Linieneinsatz betrachtet und die Potenziale der E-Bustechnologien (Depotlader, Gelegenheitslader, Brennstoffzelle) für den Betrieb untersucht. Vor dem Hintergrund des aktuellen Fahrzeugeinsatzes wurden die Technologien miteinander verglichen und bewertet. In verschiedenen Szenarien wurden Technik, Betrieb und Wirtschaftlichkeit gegenübergestellt, um das passende Zielszenario zu entwickeln.

›  Datenerhebung und Beschreibung der Ist-Situation

›  Analyse der Reichweiten auf der Basis von zwei Szenarien (Best- und Worst-Case)

›  Ableiten von benötigten Maßnahmen für eine 100%-Umstellung

›  Abschätzen der Infrastrukturbedarfe zur Versorgung der Flotten

›  Gegenüberstellung der Technologien hinsichtlich Betriebsumstellung, Infrastruktur und lokale Emissionen

› Wirtschaftlichkeitsbetrachtung im Rahmen einer TCO-Analyse

›  Ableiten von Handlungsempfehlungen für die Gesamtflotte und je Unternehmen

© scharfsinn86 – stock.adobe.com

Förderantrag BZ-Busse

Antrag zur Gewährung einer Zuwendung für Investitionsmaßnahmen für den Kreis Düren

Was ist besonders an dem Projekt?

Der Kreis Düren hat beschlossen, den ÖPNV im Kreisgebiet auf emissionsfreie Antriebstechnologien umzustellen. Nachdem fünf Batteriebusse zur Emissionsentlastung der Dürener Innenstadt bestellt wurden, soll durch den Einsatz von Wasserstoff als Energieträger eine weitere Reduzierung der Emissionen erreicht werden. Im regionalen Einsatz ist die Brennstoffzellentechnologe der rein elektrischen Lösung im Bereich Reichweite und Betankungsgeschwindigkeit deutlich überlegen. Die Umstellung auf brennstoffzellenbetriebene Fahrzeuge soll auch von weiteren kreiseigenen Unternehmen vollzogen werden. Alle Fahrzeuge, die dem Verkehrsbetreiber von der BTG zur Verfügung gestellt werden, sollen durch Brennstoffzellenfahrzeuge ersetzt werden. Für die ersten fünf Fahrzeuge ist noch keine kreiseigene Wasserstofftankstelle geplant. Die Fahrzeuge sollen zunächst an einer freien Tankstelle im Kreisgebiet betankt werden. Für den Einsatz der nächsten Brennstoffzellenbusse soll dann auch die erste kreiseigene Betankungsinfrastruktur zur Verfügung stehen. Es ist vorgesehen, durch die sukzessive Ausmusterung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren und die Anschaffung von Brennstoffzellenbussen, den Linienverkehr bis 2030 vollständig auf Wasserstofftechnologien umzustellen. Dieser Wandel ist aber nur dann realisierbar, wenn das Vorhaben Unterstützung in Form von Fördermitteln erhält.

© scharfsinn86 – stock.adobe.com

Förderantrag Batteriebusse

Erstellung einer Projektskizze zur Beantragung einer Förderung

Was ist besonders an dem Projekt?

Durch die vorangegangene eCoach-Beratung wurden die Grundsätze für die ersten Schritte für den Einsatz von Elektrobussen in Frankfurt am Main gelegt. Im Rahmen der Analyse wurde der kurzfristige Einsatz von Batteriebussen als realistisch identifiziert. Die Inbetriebnahme dieser Elektrobusse sollte im Rahmen laufender Verkehrsverträge möglichst zeitnah erfolgen.

Die Buslinie 36 sollte auf batterieelektrische Busse umgestellt werden. Die von EMCEL im Rahmen der erarbeiteten Machbarkeitsstudie erworbenen Kenntnisse und Kontakte bzgl. Förderprogrammen und Fahrzeuggestaltung und Fzg.-Hersteller sollten in die Skizze einfließen. Inhalt des Förderantrags sollte – neben der Fahrzeugförderung – auch die im Rahmen Machbarkeitsstudie konzipierte Ladeinfrastruktur auf dem Betriebshof Rebstock der ICB sein. Ziel war es, weitere mögliche Fördertöpfe (z.B. des Landes) zu eruieren.

© Waterclerk, ICB Stadt Frankfurt / Ausschnitt aus dem Original

Lastenhefterstellung und Bewertung der Herstellerangebote

Vorbereitung eines Förderantrags für die traffiQ sowie Lastenhefterstellung

Was ist besonders an dem Projekt?

Die In-der-City-Bus GmbH (ICB) aus Frankfurt hat für eine innerstädtische Linie 5 Elektrobusse angeschafft. EMCEL unterstützte das Verkehrsunternehmen bei der Erstellung der Beschaffungsunterlagen sowie der Bewertung der Herstellerangebote. Der thematische Schwerpunkt der technischen Beratung lag hierbei auf dem elektrischen Antriebsstrang. Die in der vorausgegangenen Machbarkeitsstudie erworbenen Kenntnisse wurden bei der Erstellung der Vergabeunterlagen der Fahrzeuge und der Ladeinfrastruktur eingebracht.

Für die Vergabe wurde folgendes Vorgehen verfolgt:

›  Erfassung der Möglichkeiten und Wünsche des Auftraggebers und der Projektpartner

›  Mithilfe bei der Konzeption der Ausschreibungsunterlagen der Fahrzeuge (elektrischer Teil) und der vom Fzg.-Hersteller zu liefernden Ladeinfrastruktur

›  Aufarbeitung und Abstimmung der Grundlagen der Fahrzeuggestaltung und Ermittlung der wichtigsten Inhalte für die Erstellung der Ausschreibungsunterlagen

›  Prüfen/Ergänzen der von der ICB zugelieferten Vergabeunterlagen/Leistungsverzeichnisse/ Bewertungsmatrizen für die Batteriebusse und Ladegeräte

›  Mithilfe bei der Bewertung der Angebote der Fahrzeughersteller, ggfs. Formulierung von Rückfragen. Abschließende Empfehlung durch den Gutachter

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