Wärmewende: Von der Wärmeplanung bis zur Umsetzung
Wir unterstützen Sie von der Wärmeplanung über Machbarkeitsstudien und Quartierskonzepte bis zur erfolgreichen Umsetzung von Projekten zur Wärmeversorgung.
Unsere Leistungen im Detail sind wie folgt:

Kommunale Wärmeplanung
Wir entwickeln Wärmepläne, die lokale Gegebenheiten berücksichtigen und den Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung aufzeigen. Dabei analysieren wir den Wärmebedarf, identifizieren Potenziale erneuerbarer Energien und entwickeln konkrete Umsetzungsstrategien. Durch eine Bestandsaufnahme der Infrastruktur ermitteln wir Möglichkeiten zur Nutzung erneuerbarer Energien, Abwärme und Wärmenetze. In Zusammenarbeit mit Kommunen und Netzbetreibern entstehen realisierbare Konzepte für eine schrittweise Umsetzung. Unser Ziel ist eine zuverlässige, bezahlbare und klimafreundliche Wärmeversorgung.

Machbarkeitsstudien & Quartierskonzepte
Wir analysieren die technische und wirtschaftliche Machbarkeit von Wärmenetzen und Quartierslösungen. Dabei bewerten wir Versorgungsszenarien, prüfen erneuerbare Energiepotenziale und entwickeln nachhaltige Konzepte. Durch eine detaillierte Standortanalyse identifizieren wir optimale Technologien und Synergien. In enger Zusammenarbeit mit Kommunen und Energieversorgern entstehen maßgeschneiderte Lösungen. Unser Ziel: effiziente, zukunftsfähige Quartiere mit klimafreundlicher Wärmeversorgung.

Umsetzungsbegleitung
Wir begleiten Ihre Projekte von der Planung bis zur Inbetriebnahme und unterstützen in jeder Leistungsphase nach HOAI (1-9). Von der Grundlagenermittlung und Vorplanung über Ausschreibungen, Förderanträge und Standortbewertungen bis hin zur Vergabe und Objektbegleitung stehen wir an Ihrer Seite. Unsere Expertise umfasst die Anlagenkonzeption, Genehmigungsverfahren und die Koordination aller Beteiligten. So stellen wir einen reibungslosen Ablauf sicher und sorgen für eine effiziente, erfolgreiche Umsetzung.

Ihr Ansprechpartner für unsere Leistungen im Bereich Wärme
Momoko Kristuf
momoko.kristuf@emcel.com
+49 (0)221 29 26 95 - 215
Podcast „Wärmewende, gemeinsam, heute.“
In unserem Podcast „Wärmewende, gemeinsam, heute." präsentieren wir innovative Lösungen zur kommunalen Energiewende und nachhaltigen Wärmeversorgung. Abonnieren und hören Sie unseren Podcast!
Unsere Referenzen

Wärmeplanung Kastellaun
Interkommunale Wärmeplanung der Verbandsgemeinde Kastellaun
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VG Rheinauen
Verbandsgemeinde Rheinauen erstellt kommunale Wärmeplanung
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Bioenergiedorf
Quartierskonzept zur alternativen Wärmeversorgung für ein Bioenergiedorf
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Wärmeplanung Laer
Anfertigung einer kommunalen Wärmeplanung zur nachhaltigen Energieversorgung der Kommune Laer
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Machbarkeitsstudie Rettungswache
Kommunale Rettungswache: Machbarkeitsstudie zur Strom- und Wärmeversorgung
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Wärmeplanung Boppard
Interkommunale Wärmeplanung der Stadt Boppard im Rhein-Hunsrück-Kreis
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Wärmeplanung Horstmar
Planung der kommunalen Wärmeversorgung für die Kommune Horstmar
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Messekonzept
Machbarkeitsstudie zur nachhaltigen Energieversorgung einer Messe
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Wärmeplanung Simmern-Rheinböllen
Interkommunale Wärmeplanung der Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen
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Machbarkeitsstudie „Bonner Hafen“
Erstellung einer Machbarkeitsstudie für den „Bonner Hafen“
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Wärmeplanung Kirchberg
Interkommunale Wärmeplanung der Verbandsgemeinde Kirchberg
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Quartierskonzept
Erstellung eines Wärmekonzepts für eine Kaserne
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Machbarkeitsstudie Polizeiwache
Konzept zur klimaneutralen Strom- und Wärmeversorgung einer kommunalen Polizeiwache
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Wärmeplanung Metelen
Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung für die Kommune Metelen
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Wärmeplanung Hunsrück-Mittelrhein
Interkommunale Wärmeplanung von 5 Kommunen im Rhein-Hunsrück-Kreis (Hunsrück-Mittelrhein)
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Machbarkeitsstudie für ein Forschungsinstitut
Möglichkeiten der Strom- und Wärmeversorgung eines Forschungsinstituts
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Wärmeplanung Wirges
Erstellung einer Wärmeplanung für die VG Wirges auf kommunaler Ebene
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Wärmeplanung Ransbach-Baumbach
Kommunale Wärmeplanung zur strategischen Energieentwicklung der VG Ransbach-Baumbach
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Wärmeplanung Kastellaun
Interkommunale Wärmeplanung der Verbandsgemeinde Kastellaun
Was ist besonders an der Wärmeplanung der Verbandsgemeinde Kastellaun?
Die Verbandsgemeinde Kastellaun führt die Wärmeplanung in interkommunaler Zusammenarbeit mit den Verbandsgemeinden des Rhein-Hunsrück-Kreises und der Stadt Boppard durch.
Die Kooperation fördert die überregionale Zusammenarbeit und führt zu einer höheren Systemeffizienz. Größere, zusammenhängende Potenziale können effizienter erschlossen werden. Ressourcen wie Abwärmequellen und erneuerbare Energien können ge-meinsam genutzt werden, wodurch Synergie- und Skaleneffekte entstehen.
Kommunen mit großen Potenzialen an Geothermie oder Biomasse können diese überregional zur Verfügung stellen, während verbundene Wärmenetze die Versorgungssicherheit erhöhen. Zudem wird die Infrastrukturplanung optimiert, indem ineffiziente Insellösungen und Doppelinvestitionen vermieden werden. Die koordinierte Planung reduziert den Aufwand für die Netzbetreiber und schafft langfristige Planungssicherheit.

VG Rheinauen
Verbandsgemeinde Rheinauen erstellt kommunale Wärmeplanung
Was ist besonders an der Wärmeplanung in Rheinauen?
Einwohner: ca. 24.000
Die kommunale Wärmeplanung der Verbandsgemeinde Rheinauen umfasst eine detaillierte Bestands- und Potenzialanalyse, um erneuerbare Energien gezielt zu nutzen und Energieeinsparungen zu realisieren.
Durch ein klar definiertes Zielszenario, eine nachhaltige Transformationsstrategie und ein strukturiertes Controlling- und Kommunikationskonzept wird eine zukunftsfähige Wärmeversorgung sichergestellt. So entsteht eine fundierte Grundlage für eine effiziente und klimafreundliche Stadtentwicklung.
In dem durch landwirtschaftliche Nutzung geprägtem Gebiet ist Photovoltaik die am meisten vertretene Quelle erneuerbarer Stromerzeugung. Diversifiziert wird das Angebot durch den Bau von Windkraftanlagen. Durch die frühzeitige Kommunikation der lokalen Gegebenheiten können Potenziale und Maßnahmen frühzeitig erkannt und weiterentwickelt werden.

Bioenergiedorf
Quartierskonzept zur alternativen Wärmeversorgung für ein Bioenergiedorf
Was ist besonders an dem Projekt?
Das Ziel dieses Projekts bestand in der Untersuchung der bestehenden Energieversorgung und der Entwicklung eines alternativen Versorgungskonzepts für das Quartier.
Aktuell wird die Wärmeversorgung des Dorfes durch eine Holzhackschnitzelanlage und ein Blockheizkraftwerk (BHKW) sichergestellt, die gemeinsam in das Nahwärmenetz einspeisen. Zukünftig soll die Wärmeversorgung durch Photovoltaik-Strom erfolgen, der über eine geeignete Power-to-Heat-Technologie in das Nahwärmenetz integriert wird. Im Rahmen der Analyse wurde geprüft, inwieweit überschüssiger PV-Strom sowohl technisch als auch wirtschaftlich effizient genutzt werden kann.
Dabei wurden verschiedene Optionen der Wärmeversorgung, darunter der Einsatz von Wärmepumpen, untersucht und wirtschaftlich bewertet. Zusätzlich wurden unterschiedliche Speichermöglichkeiten für die Wärmebereitstellung, insbesondere in den Wintermonaten, analysiert

Wärmeplanung Laer
Anfertigung einer kommunalen Wärmeplanung zur nachhaltigen Energieversorgung der Kommune Laer
Was ist besonders an der Wärmeplanung in Laer?
Ein wesentlicher Aspekt ist die parallele Erstellung der Wärmeplanung für benachbarte Gemeinden, wodurch wertvolle Synergieeffekte entstehen. Der interkommunale Austausch über Herausforderungen und Lösungsansätze fördert die Entwicklung gemeinsamer Strategien und stärkt die regionale Zusammenarbeit.
Dies trägt nicht nur zur effizienten Nutzung erneuerbarer Energiequellen bei, sondern ermöglicht auch eine übergeordnete, kohärente Planung der Wärmeversorgung. Die koordinierte Vorgehensweise führt zu einer stärkeren regionalen Dynamik und erleichtert die Umsetzung nachhaltiger Wärmeversorgungskonzepte.

Machbarkeitsstudie Rettungswache
Kommunale Rettungswache: Machbarkeitsstudie zur Strom- und Wärmeversorgung
Was ist besonders an dem Projekt?
Im Rahmen dieses Projekts wurde die Strom- und Wärmeversorgung für die Planung einer neuen Rettungswache analysiert. Der Schwerpunkt lag auf der Entwicklung eines Versorgungskonzepts sowie der Ausarbeitung verschiedener Szenarien für eine nachhaltige Energieversorgung. Dabei wurden insbesondere eine Photovoltaikanlage sowie ein Wasserstoff-Energiespeichersystem, bestehend aus Elektrolyseur, Brennstoffzelle und Batteriespeicher, betrachtet.
EMCEL untersuchte in diesem Zusammenhang die technischen Herausforderungen und Anforderungen an die eingesetzten Technologien sowie deren Integration in das geplante Heizsystem. Zudem wurde eine Wirtschaftlichkeitsanalyse der einzelnen Szenarien erstellt, um dem Auftraggeber eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten.

Wärmeplanung Boppard
Interkommunale Wärmeplanung der Stadt Boppard im Rhein-Hunsrück-Kreis
Was ist besonders an der Wärmeplanung der Stadt Boppard?
Die Stadt Boppard führt die Wärmeplanung in interkommunaler Zusammenarbeit mit den Verbandsgemeinden des Rhein-Hunsrück-Kreises durch. Die Kooperation fördert die überregionale Zusammenarbeit und führt zu einer höheren Systemeffizienz. Größere, zusammenhängende Potenziale können effizienter erschlossen werden. Ressourcen wie Abwärmequellen und erneuerbare Energien können gemeinsam genutzt werden, wodurch Synergie- und Skaleneffekte entstehen. Kommunen mit großen Potenzialen an Geothermie oder Biomasse können diese überregional zur Verfügung stellen, während verbundene Wärmenetze die Versorgungssicherheit erhöhen. Zudem wird die Infrastrukturplanung optimiert, indem ineffiziente Insellösungen und Doppelinvestitionen vermieden werden. Die koordinierte Planung reduziert den Aufwand für die Netzbetreiber und schafft langfristige Planungssicherheit.

Wärmeplanung Horstmar
Planung der kommunalen Wärmeversorgung für die Kommune Horstmar
Was ist besonders an der Wärmeplanung in Horstmar?
Ein wesentlicher Aspekt ist die parallele Erstellung der Wärmeplanung für benachbarte Gemeinden, wodurch wertvolle Synergieeffekte entstehen. Der interkommunale Austausch über Herausforderungen und Lösungsansätze fördert die Entwicklung gemeinsamer Strategien und stärkt die regionale Zusammenarbeit. Dies trägt nicht nur zur effizienten Nutzung erneuerbarer Energiequellen bei, sondern ermöglicht auch eine übergeordnete, kohärente Planung der Wärmeversorgung. Die koordinierte Vorgehensweise führt zu einer stärkeren regionalen Dynamik und erleichtert die Umsetzung nachhaltiger Wärmeversorgungskonzepte.

Messekonzept
Machbarkeitsstudie zur nachhaltigen Energieversorgung einer Messe
Was ist besonders an dem Projekt?
Das Projekt konzentrierte sich auf die Integration von Strom- und Wärmeerzeugung in das bestehende und zukünftige Energiesystem zur Versorgung der Messe. Dabei wurden Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und Batteriespeicher als zentrale Komponenten betrachtet. Im Rahmen der Grobkonzepterstellung analysierte EMCEL sowohl die technischen Aspekte als auch die wirtschaftliche Machbarkeit des Konzepts. Zur Bewertung der Strom- und Wärmeproduktion entwickelte EMCEL mehrere Szenarien, in denen die verfügbaren Überschussmengen erneuerbarer Energien, der Energiebedarf sowie das bestehende Energiesystem der Messe detailliert untersucht wurden. Zudem wurden die spezifischen Anforderungen an den Standort ermittelt und eine Standortskizze erstellt.

Wärmeplanung Simmern-Rheinböllen
Interkommunale Wärmeplanung der Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen
Was ist besonders an der Wärmeplanung in Simmern-Rheinböllen?
Die Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen führt die Wärmeplanung in interkommunaler Zusammenarbeit mit den Verbandsgemeinden des Rhein-Hunsrück-Kreises und der Stadt Boppard durch. Die Kooperation fördert die überregionale Zusammenarbeit und führt zu einer höheren Systemeffizienz. Größere, zusammenhängende Potenziale können effizienter erschlossen werden. Ressourcen wie Abwärmequellen und erneuerbare Energien können gemeinsam genutzt werden, wodurch Synergie- und Skaleneffekte entstehen. Kommunen mit großen Potenzialen an Geothermie oder Biomasse können diese überregional zur Verfügung stellen, während verbundene Wärmenetze die Versorgungssicherheit erhöhen. Zudem wird die Infrastrukturplanung optimiert, indem ineffiziente Insellösungen und Doppelinvestitionen vermieden werden. Die koordinierte Planung reduziert den Aufwand für die Netzbetreiber und schafft langfristige Planungssicherheit.

Machbarkeitsstudie „Bonner Hafen“
Erstellung einer Machbarkeitsstudie für den „Bonner Hafen“
Was ist besonders an dem Projekt?
Der Auftrag untersuchte die Potenziale von Wasserstoff in der Wärmeerzeugung, Industrie und Mobilität für den Großraum Bonn. Besonders relevant für die Wärmeplanung war die Analyse der Nutzung von Wasserstoff zur klimafreundlichen Wärmeerzeugung sowie die Integration in bestehende Wärmeinfrastrukturen wie Fernwärmenetze und Pipelines. Es wurden sowohl lokale Erzeugungsoptionen als auch Importwege über den Bonner Hafen und eine Pipelineanbindung geprüft. Die Planung einer H₂-Infrastruktur an der Müllverbrennungsanlage (MVA) und dem Heizkraftwerk (HKW) zeigte Möglichkeiten zur direkten Einspeisung in die Wärmenetze auf. Nach der Dimensionierung einer geeigneten Variante folgte eine Wirtschaftlichkeitsbewertung sowie die Definition rechtlicher und sicherheitstechnischer Anforderungen. Ergänzt wurde dies durch eine Emissionsanalyse und konkrete Handlungsempfehlungen zur Integration von Wasserstoff in die Wärmeversorgung, um eine nachhaltige und wirtschaftliche Wärmewende zu ermöglichen.

Wärmeplanung Kirchberg
Interkommunale Wärmeplanung der Verbandsgemeinde Kirchberg
Was ist besonders an der Wärmeplanung in Kirchberg?
Die Verbandsgemeinde Kirchberg führt die Wärmeplanung in interkommunaler Zusammenarbeit mit den Verbandsgemeinden des Rhein-Hunsrück-Kreises und der Stadt Boppard durch. Die Kooperation fördert die überregionale Zusammenarbeit und führt zu einer höheren Systemeffizienz. Größere, zusammenhängende Potenziale können effizienter erschlossen werden. Ressourcen wie Abwärmequellen und erneuerbare Energien können gemeinsam genutzt werden, wodurch Synergie- und Skaleneffekte entstehen. Kommunen mit großen Potenzialen an Geothermie oder Biomasse können diese überregional zur Verfügung stellen, während verbundene Wärmenetze die Versorgungssicherheit erhöhen. Zudem wird die Infrastrukturplanung optimiert, indem ineffiziente Insellösungen und Doppelinvestitionen vermieden werden. Die koordinierte Planung reduziert den Aufwand für die Netzbetreiber und schafft langfristige Planungssicherheit.

Quartierskonzept
Erstellung eines Wärmekonzepts für eine Kaserne
Was ist besonders an dem Projekt?
Im Rahmen des Projekts wurden verschiedene regenerative und effiziente Alternativen zur Erneuerung der bestehenden Wärmeerzeuger in einer Kaserne untersucht. Die derzeitige Wärmeversorgung erfolgt über Niedertemperaturkessel, Brennwertkessel und ein Blockheizkraftwerk (BHKW), die alle mit Erdgas betrieben werden. Ziel der Analyse war es, die Möglichkeiten einer energieautarken Versorgung sowie den Einsatz eines Nahwärmenetzes zu bewerten.
Im Zuge der Konzeptentwicklung wurden zunächst mehrere Standortoptionen unter Berücksichtigung der jeweiligen infrastrukturellen und städtebaulichen Rahmenbedingungen eingehend bewertet. Darauf aufbauend erfolgte die Festlegung der notwendigen Notstromleistung sowie der Überbrückungsdauer zur Sicherstellung der Versorgung im Falle eines Netzausfalls. Die Energieversorgung wurde sowohl auf Basis erneuerbarer Energien als auch im Zusammenspiel mit dem öffentlichen Netz untersucht. Für jede betrachtete erneuerbare Energiequelle wurden unterschiedliche Betriebsszenarien simuliert, um technische und wirtschaftliche Potenziale zu identifizieren. Darüber hinaus wurden weiterführende Aspekte wie die Integration einer Notstromversorgung, der Aufbau eines Nahwärmenetzes sowie langfristige Optionen für eine energieautarke Versorgung systematisch einbezogen.

Machbarkeitsstudie Polizeiwache
Konzept zur klimaneutralen Strom- und Wärmeversorgung einer kommunalen Polizeiwache
Was ist besonders an dem Projekt?
Im Rahmen dieses Projekts wurde die Energieversorgung für die Sanierung einer Polizeiwache untersucht. Der Fokus lag auf der Entwicklung eines nachhaltigen Versorgungskonzepts sowie der Analyse verschiedener Szenarien für eine zukunftsfähige Strom- und Wärmeversorgung. Im Mittelpunkt der Betrachtung standen eine Photovoltaikanlage sowie ein Wasserstoff-basiertes Energiespeichersystem, bestehend aus Elektrolyseur, Brennstoffzelle und Batteriespeicher.EMCEL evaluierte die technischen Herausforderungen und Anforderungen an die verwendeten Technologien sowie deren Integration in das geplante Heizsystem. Zudem wurde der Austausch der bestehenden Heizung berücksichtigt und die Einbindung des Wasserstoff-Energiespeichersystems in die Notstromversorgung der Liegenschaft in die Planung integriert. Eine Wirtschaftlichkeitsanalyse der verschiedenen Szenarien diente als Entscheidungsgrundlage für den Auftraggeber.

Wärmeplanung Metelen
Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung für die Kommune Metelen
Was ist besonders an der Wärmeplanung in Metelen?
Ein wesentlicher Aspekt ist die parallele Erstellung der Wärmeplanung für benachbarte Gemeinden, wodurch wertvolle Synergieeffekte entstehen. Der interkommunale Austausch über Herausforderungen und Lösungsansätze fördert die Entwicklung gemeinsamer Strategien und stärkt die regionale Zusammenarbeit. Dies trägt nicht nur zur effizienten Nutzung erneuerbarer Energiequellen bei, sondern ermöglicht auch eine übergeordnete, kohärente Planung der Wärmeversorgung. Die koordinierte Vorgehensweise führt zu einer stärkeren regionalen Dynamik und erleichtert die Umsetzung nachhaltiger Wärmeversorgungskonzepte.

Wärmeplanung Hunsrück-Mittelrhein
Interkommunale Wärmeplanung von 5 Kommunen im Rhein-Hunsrück-Kreis (Hunsrück-Mittelrhein)
Was ist besonders an der Wärmeplanung in der Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein?
Die Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein führt die Wärmeplanung in interkommunaler Zusammenarbeit mit den Verbandsgemeinden des Rhein-Hunsrück-Kreises und der Stadt Boppard durch. Die Kooperation fördert die überregionale Zusammenarbeit und führt zu einer höheren Systemeffizienz. Größere, zusammenhängende Potenziale können effizienter erschlossen werden. Ressourcen wie Abwärmequellen und erneuerbare Energien können gemeinsam genutzt werden, wodurch Synergie- und Skaleneffekte entstehen. Kommunen mit großen Potenzialen an Geothermie oder Biomasse können diese überregional zur Verfügung stellen, während verbundene Wärmenetze die Versorgungssicherheit erhöhen. Zudem wird die Infrastrukturplanung optimiert, indem ineffiziente Insellösungen und Doppelinvestitionen vermieden werden. Die koordinierte Planung reduziert den Aufwand für die Netzbetreiber und schafft langfristige Planungssicherheit.

Machbarkeitsstudie für ein Forschungsinstitut
Möglichkeiten der Strom- und Wärmeversorgung eines Forschungsinstituts
Was ist besonders an dem Projekt?
Das Projekt untersuchte die Nutzung von Wasserstoff für die Energieversorgung, insbesondere stationäre Brennstoffzellen und H₂-Blockheizkraftwerke zur Strom- und Wärmeversorgung eines Forschungsinstituts. Eine Simulation bewertete den Wasserstoffbedarf und eine mögliche Pipeline-Anbindung. In einem gemeinsamen Workshop wurden Standortvorschläge und die örtlichen Gegebenheiten analysiert. Eine Marktanalyse zeigte Vor- und Nachteile der Technologien. Zudem wurde eine Grobkostenschätzung für die H₂-Infrastruktur erstellt. Durch die Kombination technischer und wirtschaftlicher Analysen entstand eine fundierte Entscheidungsgrundlage. Abschließend wurde ein Aufstellplan für das favorisierte Szenario entwickelt.

Wärmeplanung Wirges
Erstellung einer Wärmeplanung für die VG Wirges auf kommunaler Ebene
Was ist besonders an der Wärmeplanung in Wirges?
Einwohnerzahl: VG Wirges: ca. 20.000
Die Verbandsgemeinde Wirges liegt im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz und umfasst eine Fläche von 56,47 km². Sie besteht aus der Stadt Wirges sowie elf weiteren Ortsgemeinden. Die Region ist geprägt durch ihre zentrale Lage im Westerwald und eine gut ausgebaute Infrastruktur. EMCEL erstellt außerdem die Wärmeplanung der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach, wodurch mögliche Synergien und Abstimmungen mit gemeinsamen Energieversorgern und Netzbetreibern vereinfacht werden.
Im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung wird eine umfassende Analyse der lokalen Wärmeversorgung durchgeführt. Durch die Identifikation nachhaltiger Potenziale und die Entwicklung maßgeschneiderter Maßnahmen wird der Grundstein für eine klimafreundliche und effiziente Wärmeversorgung gelegt. So werden langfristige Klimaziele unterstützt und eine zukunftssichere Energieinfrastruktur geschaffen.

Wärmeplanung Ransbach-Baumbach
Kommunale Wärmeplanung zur strategischen Energieentwicklung der VG Ransbach-Baumbach
Was ist besonders an der Wärmeplanung in Ransbach-Baumbach?
Einwohnerzahl: VG Ransbach Baumbach ca. 15.500
Die Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach liegt im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz und umfasst eine Fläche von 49,67 km². Sie besteht aus der Stadt Ransbach-Baumbach sowie zehn weiteren Ortsgemeinden. Die Region ist bekannt für ihre traditionelle Keramikindustrie und liegt im sogenannten Kannenbäckerland. EMCEL erstellt außerdem die Wärmeplanung der Verbandsgemeinde Wirges, wodurch mögliche Synergien und Abstimmungen mit gemeinsamen Energieversorgern und Netzbetreibern vereinfacht werden.
Im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung wird eine umfassende Analyse der lokalen Wärmeversorgung durchgeführt. Durch die Identifikation nachhaltiger Potenziale und die Entwicklung maßgeschneiderter Maßnahmen wird der Grundstein für eine klimafreundliche und effiziente Wärmeversorgung gelegt. So werden langfristige Klimaziele unterstützt und eine zukunftssichere Energieinfrastruktur geschaffen.